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Vor der Klimakonferenz in Paris 2015 haben viele Menschen in den sozialen Medien Liebesbotschaften ans Klima gepostet. Weshalb? Weil leider alles, was wir lieben, vom Klimawandel bedroht ist.
Wir können nicht die Welt verändern, aber in unserem Umfeld wirken. Editorial von Valentin Schmidt im Magazin Energie&Umwelt zum Fokus «Gefangen im Gasnetz».
Die grössten Potenziale, um den Fossil- sowie den Atomausstieg der Schweiz zu meistern, liegen bei der Photovoltaik. Wenn wir es schaffen, diese abzurufen, ist die Energiewende machbar.
Bei seinem Amtsantritt vor fünf Jahren schien Präsident Emanuel Macron noch für einen Kurswechsel in der französischen Energiepolitik zu stehen. Seine Wiederwahl gewinnt er als AKW-Propagandist.
Die EU-Taxonomie will Kapitalflüsse in ökologisch nachhaltige Aktivitäten lenken. Nun soll auch Atomenergie darunterfallen. Hat das Auswirkungen auf die Energiewende in der Schweiz?
Energiepolitisch getriebene Konflikte und die Klimakrise verlangen nach dem Beginn einer neuen Ära.
Kommentar von SES-Stiftungsratspräsidentin Nadine Masshardt zum aufkommenden Druck auf den Atomausstieg der Schweiz.
Pro Natura plädiert für griffige Massnahmen.
Ein Blick in die Geschichtsbücher kann uns weiterbringen.
«Martullo fordert neues AKW», titelte der Blick mitten in den Sommerferien. Kurz darauf ist aus der «Schnapsidee» schon die «Operation Atom» geworden und hat für einige Aufregung gesorgt. Inzwischen zieht das vermeintliche Atomkraftrevival im medialen Sommerloch seine Kreise. Was steckt dahinter und was steht auf dem Spiel? Droht der Schweiz tatsächlich eine neue AKW-Debatte?
Es gibt Momente im Leben, die vergisst man nie. Als ich von Fukushima erfahren habe, war ich gerade auf dem Weg zum Fotoshooting für die Nationalratswahlen 2011. Noch nie war das Lächeln dafür so schwierig wie damals im Wissen um die sich überstürzenden Ereignisse in Japan.
Die Klimakrise ist die grösste Herausforderung unserer Zeit und die Energiepolitik einer der wichtigsten Hebel für ihre Bewältigung. Die Schweiz muss ihre Gesetzgebung endlich nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ausrichten und nicht nach politischem Gutdünken.
SES-Geschäftsleiter Nils Epprecht zur Polemik um die Besetzung des Bundesplatzes durch die Klimastreikbewegung.
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